Symptomatische Erkrankungen lösen Peptidsignale, also Hilferufe, aus. Die Ozonhochdosistherapie (OHT) sendet daraufhin Anweisungen an alle Stammzellen im Körper, sofort zur Hilfe zu kommen und die erkrankten Stellen zu reparieren. Dies geschieht, indem die aktivierten Stammzellen an den erkrankten Stellen in spezifische Gewebszellen umgewandelt werden, um die Reparatur einzuleiten. Oftmals sind krankhafte Veränderungen bereits innerhalb von 48 Stunden geheilt. Diese schnelle Heilung akuter und chronischer Erkrankungen, ob sichtbar, schmerzend oder symptomatisch, ist das erste erstaunliche Prinzip der durch Ozon ausgelösten Mitochondrien- und Stammzellentherapie.

Das zweite erstaunliche Prinzip betrifft die Heilung von asymptomatischen, also gerade beginnenden und für den Patienten noch nicht spürbaren Erkrankungen. Neueste Erkenntnisse aus der Stammzellenforschung zeigen, dass auch bei diesen Erkrankungen Peptidsignale ausgesendet werden. Die Ozonhochdosistherapie ermöglicht es den Stammzellen, sofort auf diese Signale zu reagieren und die Erkrankungen frühzeitig zu heilen. Dadurch wird häufig verhindert, dass die Erkrankungen überhaupt ausbrechen, da nicht bewusste Läsionen bereits in der asymptomatischen Phase repariert werden.

Früher empfahl ich jährlich 10 OHT-Sitzungen, je nach Gesundheitszustand. Aufgrund der aktuellen, katastrophalen Umweltbelastung (Strahlung und kontaminierte Nahrung) könnten Erkrankungen innerhalb eines Jahres jedoch zu weit fortgeschritten sein. Daher ist eine OHT-Anwendung alle sechs Monate empfehlenswert, um beginnende Erkrankungen rechtzeitig zu erkennen und zu behandeln. Zwei OHT-Sitzungen im Abstand von sechs Monaten sind daher die sicherste Methode zur Gesunderhaltung. Nach sechs Monaten sollten erneut zwei OHT-Sitzungen durchgeführt und diese Therapie alle sechs Monate wiederholt werden. Keine andere diagnostische oder therapeutische Methode kann Erkrankungen mit so hoher Sicherheit verhindern. Noch nie gab es in der Medizin eine so sichere und wissenschaftlich fundierte Methode (basierend auf Stammzellen- und Mitochondrienforschung an Universitäten) zur dauerhaften Gesunderhaltung. Die halbjährliche Ozonhochdosistherapie dient auch der Entgiftung und ist die beste Investition in Ihre Gesundheit.

Entgiftung ist das Schlüsselwort für die Gesundheitserhaltung, da angesammelte Giftstoffe alle Zellsysteme schädigen oder zerstören und direkt oder indirekt die Ursache für alle Erkrankungen sind. Giftstoffe befinden sich sowohl innerhalb als auch außerhalb der Zellen und blockieren das enzymatische System, was auch die Wirkung der Ozontherapie beeinträchtigt. 70% der Körpertoxine gelangen durch Nahrung und Haut in den Körper, der Rest durch Atmung, transkutane Aufnahme, psychische Belastung, Rauchen und Mobilfunkmasten. Eine Reduzierung der Toxinaufnahme ist daher am effektivsten durch eine entsprechende Diät.

Im Körper befinden sich 40% der Giftstoffe außerhalb der Zellen (extrazellulär) und 60% innerhalb der Zellen (intrazellulär). Extrazelluläre Toxine können leicht durch Chelat-Injektionen und -Infusionen oder Ozontherapie entfernt werden. Zur Entgiftung werden DMSA (Dimercaptobernsteinsäure) und EDTA (Äthylendiamintetraacetat) verabreicht.

Intrazelluläre Toxine und Schwermetalle sind jedoch schwer zu mobilisieren und zu entfernen. Bisher war es kaum möglich, intrazelluläre Gifte auszuleiten. Mit dem von einem deutschen Heilpraktiker entwickelten Gerät me2vie konnte dieses Problem jedoch gelöst werden. Der von me2.vie erzeugte extrem hochfrequente Wechselstrom ermöglicht die nahezu vollständige Ausscheidung der Giftstoffe, sodass über 90% der intrazellulären Toxine eliminiert werden können. Für eine intrazelluläre Entgiftung sind bei fast allen Patienten drei Ausleitungsbehandlungen erforderlich.

Die gleichzeitige invasive Verabreichung von Ozon am gegenüberliegenden Arm erhöht die Toxinausscheidung. Die Entgiftung kann zweimal wöchentlich durchgeführt werden. Danach sollten noch sieben weitere intravenöse Ozontherapien (L1) erfolgen. Ozontherapien sind erst vollständig wirksam, wenn alle intra- und extrazellulären Schwermetalltoxine ausgeschieden sind, da diese Toxine die Enzyme blockieren und damit den Stoffwechsel aller Organe und Zellen lahmlegen. Die intrazellulären Schwermetalle sind nach neuesten Erkenntnissen auch eine Hauptursache für Brustkrebs bei Frauen und Prostatakrebs bei Männern. Dies liegt daran, dass Schwermetalle wie Xenohormone (falsche Hormone) wirken. Schwermetalle gelangen in hohem Maße in den Körper durch Waschmittelrückstände in der Unterwäsche, Haarfärbemittel und Haartönungsmittel. Auch das ungeschützte Entfernen von Amalgamfüllungen, Amalgamplomben und Implantaten führt zu einer hohen Aufnahme von Schwermetallen.

Weiterhin werden Schwermetalle durch die Haut von Hautcremes, Wimperntusche, Lippenstiften, Deodorants und Nagellacken aufgenommen. Da Frauen diese Produkte häufiger verwenden, tritt Brustkrebs bei Frauen viel häufiger auf als Prostatakrebs bei Männern.

Mit insgesamt zehn Behandlungen können fast alle Giftstoffe entfernt, die meisten Erkrankungen durch Stammzellenaktivierung geheilt, die körperliche Leistungsfähigkeit durch Steigerung der mitochondrialen ATP-Produktion verbessert und das Immunsystem optimiert werden. Mit zehn Behandlungen im Jahr wird die halbjährliche Ozonhochdosistherapie zum Schlüssel für ein gesundes Leben. Alle Alterserscheinungen werden verlangsamt, die Gesundheit im Alter verbessert und die Entstehung neuer Erkrankungen verhindert.

Quelle: Univ. Doz. Med. Rat Dr. Johann Lahodny